Oskar Lafontaine schien lange Zeit fast im Schatten seiner Frau Sahra zu verschwinden. Aber er ist zurück und besser denn je. Er läuft offenbar wieder zu seiner alten Form auf und geißelt Dummheit, Machtmissbrauch und Verantwortungslosigkeit der Regierungspolitiker. Hintergrund dafür sind die jetzt bekannt gewordenen, geleakten Geheimverträge, die der Pharmariese Pfizer mit den Regierungen der Staaten geschlossen hat, welche Impfdosen geliefert bekommen wollen. Herr Lafontaine ist sicher kein hypersensibler Heiliger. Aber das, was er in diesen Verträgen lesen musste, brachte ihn in Rage. Zu Recht.
Auf seiner Facebookseite schreibt er eine geharnischte Wutrede:
„Man erlebt immer wieder Überraschungen. Als ich die geleakten Verträge mit Pfizer/Biontech auf den NachDenkSeiten gelesen habe, verschlug es mir die Sprache. Dort steht doch tatsächlich:
„Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind … Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, Pfizer, BioNTech (und) deren verbundene Unternehmen (…) von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben freizustellen, zu verteidigen und schadlos zu halten.”
Die Politiker, die solche Verträge abschließen, sind die wahren Covidioten. Die mRNA-Technik wurde auch über die staatlich finanzierte Grundlagenforschung vorangetrieben und die Entwicklung der Impfstoffe mit Hunderten von Millionen gefördert. Mittlerweile rechnet Pfizer/Biontech mit Gewinnen von 33,5 Milliarden Dollar in diesem Jahr. Das Mindeste wäre doch gewesen, wenn man bei exorbitanten Gewinnen Rückzahlungen an den Staat vereinbart hätte – von dem Trauerspiel um die Freigabe von Patenten an die Entwicklungsländer gar nicht zu reden, die kriegen das, was man in den wohlhabenden Staaten nicht braucht.
Unter Machtmissbrauch und Größenwahn fällt die Empfehlung der Gesundheitsminister der Länder, auch Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren Impfstoffe anzubieten. Was fällt diesen politischen Laiendarstellern eigentlich ein? Kennen sie, im Gegensatz zum Hersteller, die langfristigen Wirkungen des Impfstoffs und wissen sie bereits, dass der Impfstoff keine unerwünschten Wirkungen haben wird? Angefangen vom Bankkaufmann, Politikwissenschaftler und Pharmalobbyisten Spahn – auf welche Fachkompetenzen berufen sich diese Damen und Herren eigentlich?
Es ist ein Lichtblick in diesen Zeiten, in denen viele das klare Denken verlernt haben, dass es Leute gibt, die die Knebelverträge mit Pfizer/Biontech veröffentlichen, und dass es Wissenschaftler in der Ständigen Impfkommission und Kinderärzte gibt, die dem Druck der Pharmalobbyisten und der sich im Covid-Rausch befindenden Politiker widerstehen.“
Herr Lafontaine hat das böse Wort vom „Covidioten“ schon seit einiger Zeit umgemünzt auf diejenigen, die es ursprünglich erfunden haben, um die Widerständler zu diffamieren, die gegen die gentechnische Impfung, die teils sinnlosen Eindämmungsregeln und die Zerstörung von Arbeitsplätzen und mittelständischen Unternehmen auf die Straße gehen. Und Oskar Lafontaine hat Recht. Das, was die Politiker da an Verträgen unterschrieben haben, ist ein unglaublicher Skandal.
Der Sicherheitsexperte Ehden Biber hat die geleakten Dokumente in die Hand bekommen und veröffentlicht. Sie offenbaren Unerhörtes, wenn sie wirklich echt sind – und das sieht ganz so aus. Es sollen zwei Dokumente sein: Ein Entwurf (Draft) eines Vertrages zwischen Impfstoffhersteller Pfizer und Albanien und einen mit Brasilien über den Verkauf des BioNTech/Pfizer Impsfstoffes zwischen dem Pharmariesen und der jeweiligen Regierung. Es ist ein sehr ausgefeilter, aufwendiger Vertrag und alles spricht offenbar dafür, dass er auch so oder sehr ähnlich abgeschlossen wurde. Und das nicht nur mit Albanien und Brasilien, sondern sehr wahrscheinlich auch mit allen anderen staatlichen Käufern der Welt – sehr wahrscheinlich mit kleinen Abwandlungen, denn die Vertragsentwürfe mit Albanien und Brasilien unterscheiden sich in nur kleinen Details.
https://youtu.be/oIdqROF-P7A
„Wenn dieser Vertragsentwurf echt ist, wofür alles spricht, sind die Bedingungen noch schlimmer, als die wildesten Verschwörungstheorien es befürchteten: Die Käufer der Impfstoffe, also die Staaten bzw. Regierungen, tragen komplett und ausnahmslos alle Risiken, die Hersteller übernehmen für GARNICHTS irgendeine Haftung. Auch nicht für noch unbekannte Neben- und Langzeitwirkungen.“
Nicht nur das, die jeweiligen Regierungen sind verpflichtet, alle Wünsche und Änderungen, Forderungen und Planänderungen von Pfizer zu akzeptieren. Es gibt keine Einrede, keine Änderungen, keinen Ausstieg aus den Verträgen. Es gibt keinen Einblick der Länder in die Interna oder in die Nebenwirkungen. Und alle Einzelheiten müssen für 10 Jahre komplett geheim bleiben. Israel soll sogar eine dreißigjährige Frist zur Geheimhaltung unterschrieben haben. Sollte es zu Streitigkeiten zwischen Pfizer und einem „Käufer“ kommen, geht sie Sache weder vor ein ordentliches Gericht im Land des Käufers noch vor ein ordentliches Gericht in den USA. Nein, das Ganze wird vor einem privaten Schiedsgericht in den Staaten ausgetragen.
Der Geheimvertragsentwurf mit Albanien ist hier herunterzuladen.
Was können wir der Regierung noch glauben, falls sie solche Verträge unterzeichnet hat? Und falls das so ist: Warum taten sie das? Das Vertrauen der Bürger in ihre Regierung ist übel enttäuscht worden. Die Menschen laufen ja zu den Impfungen, weil sie der Regierung vertrauen. Wenn dieser Vertragsentwurf wirklich echt ist, haben die Regierungen ihre Bürger praktisch als Freiwild und Versuchskaninchen an die Pharmakonzerne verkauft.
Ach, übrigens, der Sicherheitsexperte Ehden Biber will demnächst den Geheimvertrag zwischen der EU und Pfizer veröffentlichen. Wir werden beobachten, dass das kaum von den Mainstreammedien berichtet wird – und wenn, dann in absolut abwiegelnder, beschönigender Form. Wetten?
Herr Lafontaine, übernehmen Sie.
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